Novemberloch alias «Winterblues»

Bei so manchem Bewohner unserer Hemisphäre fällt im Herbst die Stimmung. Die Tage werden kürzer, damit dunkler, es wird regnerisch und kalt und der Weg ins Stimmungstief rückt in bedrohliche Nähe.

Antriebslos schleppst du dich nach mühseligem Aufstehen durch den Tag, und spätestens mit dem Einsetzen der frühen Dunkelheit nachmittags durchdringt die Müdigkeit Mark und Bein. Die Motivation bleibt auf der Strecke, ja bei gar einem kommt sogar unbegründete Traurigkeit auf.

Zählst du auch zu diesem Personenkreis? Dann leidest du höchstwahrscheinlich unter dem Winterblues, eine weitverbreitete und eher harmlose Form der Winterdepression.

Die Ursache für das Stimmungstief ist leicht erklärt. Das reduzierte Tageslicht in den Wintermonaten ist hier hauptverantwortlich. Licht ist verantwortlich für die Herstellung von Serotonin, ein Hormon das gelassen, ruhig, zufrieden und glücklich macht. Wird dieses nicht ausreichend gebildet, stellen sich bei den meisten Menschen Symptome einer Depression ein.

Was du dagegen tun kannst?

Ich habe hier 7 wertvolle Tipps für dich gesammelt:

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